Das Zupfen einer Geigenseite oder das Schlagen einer Trommel - beides erzeugt charakteristische Schwingungen, die sich mathematisch beschreiben und numerisch simulieren lassen. Für runde und rechteckige Membranen wollen wir die zugehörigen Schwingungen visualisieren und das zugehörige Klangspektrum berechnen. Dies führt uns zu der mathematisch sehr interessanten Frage: Kann man die Form der Membran hören?
Kann man die Form einer Trommel hören?
Das Zupfen einer Geigenseite oder das Schlagen einer Trommel - beides erzeugt charakteristische Schwingungen, die sich mathematisch beschreiben und numerisch simulieren lassen. Wir visualisieren für runde und rechteckige Membranen diese Schwingungen.
Veranstalter
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Fachbereich: Institut für Mathematik
Sie sind eingeladen mathematische Experimente selbst auszuprobieren: der Bau einer hölzernen Brücke ohne Leim, Seile oder Nägel, die Erprobung von Klangstäben und ihre Mathematik oder ein altes Zahlenkampfspiel.
Kontakt
https://www.mathematik.uni-halle.de/Referent:in
Dr. Helmut Podhaisky
Das Zupfen einer Geigenseite oder das Schlagen einer Trommel - beides erzeugt charakteristische Schwingungen, die sich mathematisch beschreiben und numerische simulieren lassen. Für runde und rechteckige Membranen wollen wir diese Schwingungen visualisieren und das zugehörige Klangspektrum berechnen. Dies führt uns zu der mathematisch sehr interessanten Frage: Kann man die Form der Membran hören?
Kontakt
helmut.podhaisky@mathematik.uni-halle.deVon-Seckendorff-Platz 1
06120 Halle (Saale)
Raum: Hörsaal 1.04
Etage: 1. Obergeschoss