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Rastertunnelmikroskopiebild einer quasikristallinen Oxidschicht
LNDW-149

Oxidische Quasikristalle: Perfektion braucht keine Periodizität!

Quasikristalle mit perfekter Ordnung, aber ohne sich wiederholende Muster stehen im Mittelpunkt moderner Wissenschaft. Was haben sie mit Platonischen Körpern, Architektur im Mittelalter und endlos schönen Fliesenmustern zu tun?

Über die Veranstaltung

Die Faszination der modernen Materialwissenschaften mit Einblicken in die Welt einzelner Atome soll am Beispiel der Entdeckung der Quasikristalle aufgezeigt werden. Dabei wird ein Bogen von den Platonischen Körpern des klassischen Altertums, über die Architektur im Mittelalter und die Suche nach perfekten Fliesenmustern geschlagen: Wie kann perfekte Ordnung ohne sich wiederholende Muster entstehen? Gibt es eine höhere Ordnung jenseits unserer begreifbaren dreidimensionalen Welt? Wie bestimmt ein höherdimensionaler Raum neue Materialien, wie die in Halle entdeckten ultradünnen Oxidquasikristalle?

Veranstalter

Im Physik-Hörsaal - mit guten direkten Kontakten zu den Dozenten
Bildquelle: https://studieninfo.physik.uni-halle.de

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Fachbereich: Institut für Physik

Die Physik in Halle präsentiert sich als leistungsfähiges Zentrum für Forschung und Anwendung kondensierter Materie, mit international vernetzten theoretischen und experimentellen Fachgruppen. Im Vordergrund stehen die Forschungsschwerpunkte: - Synthetische und biologische Makromoleküle, - Festkörpergrenzflächen und Nanostrukturen, - Energiewandlungs- und -speichermaterialien, - Medizinische Physik (Bildgebung).

Kontakt

https://www.physik.uni-halle.de/

Ansprechpartner

Jan Kantelhardt
jan.kantelhardt@physik.uni-halle.de0345 55-25433
Zeitlicher Ablauf
21:00 - 21:50
Überblick
Gebäude: Theodor-Lieser-Straße 9
Theodor-Lieser-Straße 9
06120 Halle (Saale)

Raum: Hörsaal Physik 1.04
Etage: 1. Obergeschoss
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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Straßburger Weg
Dr. Stefan Förster
Rollstuhlgerecht

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